lustiges vespa-gestuemper in sansibar
stone town, 30.1.2005

mit 17 habe ich davon getraeumt, eine vespa zu haben. 20 jahre spaeter sitze ich zum ersten mal auf einer. und das geht fast in die hose. der typ vom motorradverleih erklaert mir kurz die gangschaltung und zeigt mir die ersatzzuendkerze. wie? woher weiss ich, wo dieses teil hinkommt, wenn der motor seinen geist aufgibt? ich sitze zum viertel mal im leben auf einem moped, und die hatten alle automatik. die ersten vier startversuche wuerge ich alle ab, unter allgemeinem gelaechter der umstehenden sansibares. woldo laesst sich davon nicht erschuettern. dann zockeln wir im ersten gang wie eine schildkroete los. an der ampel kurz vor unserem guesthouse - wir haben die sonnenbrillen vergessen - saeuft das geraet zweimal ab, als die ampel auf gruen springt. das wird ja lustig. mit 20 kmh schleichen wir aus der stadt. es dauert keine fuenf minuten, da winkt uns der erste polizist an den strassenrand. ich versuch mit der handbremse am lenker das ding zum stehen zu bringen. bloede idee, denn auf der seite ist auch der gaszug, und die vespa macht einen satz wie ein wildgewordener bulle, anstatt zu stoppen. 20 meter weiter halten wir dann irgendwie. "careless driver, careless driver", sagt der bulle in seiner strahlend weissen uniform, und ich sehe schon die dollarzeichen in seinen augen aufblitzen. wir ergehen uns in blumigen erklaerungen, aber ich muss leider zugeben, dass ich keine ahnung hatte, dass diese kleine schwarze pedale da unten die fussbremse ist. immerhin sind unsere papiere alle in ordnung. dann muss ich unter den strengen augen des polizisten probebremsen. es klappt, und wir schwoeren stein und bein, die vorsichtigsten fahrer ueberhaupt zu sein. fast habe ich am ende den eindruck, als koenne sich der mann das lachen nur muehsam verkneifen. und tatsaechlich wuenscht er uns eine gute und sichere (!) fahrt. zehn kilometer ausserhalb von stone town meistere ich dann den zweiten und den dritten gang. mit 50 kmh knattern wir jetzt durch eine prallgruene gartenlandschaft. wir werdern noch dreimal rausgewunken. denn jeder bulle hier hofft, dass er einen mzungu findet, der seinen internationalen fuehrerschein nicht mit hat. das bringt schliesslich das extracash zum mageren gehalt. aber da inzwischen auch das bremsen klappt, kommen wir immer durch. als wir am spaetnachmittag von der ostkueste zurueckkehren, hat sich alles entspannt. zwei polizisten auf dem nachhauseweg winken uns freundlich zu und wir winken zurueck. die insel hat feierabend, die strassenhaendler und bauern schlendern in ihre doerfer zurueck. zum ersten mal ist sansibar einfach nur friedlich und echt. als wir schon wieder in stone town sind, werden wir ein letztes mal rausgewunken. "woher kommen sie?", fragt der weissgekleidete. "aus paje", antworten wir wahrheitsgemaess, das ist der ort an der ostkueste. "wie viele jahre sind sie schon in sansibar?" "was?" "wie viele jahre?" fragt er noch mal. "8 tage", sagen wir, und dann muessen wir alle lachen. er hatte eigentlich nur "from germany" hoeren wollen. -nbo

 

Malindi Landungsbruecken
Stone Town, 29.1.2005

Viele verwegene Geschichten spinnen sich um Stone Town, der "Hauptstadt" Sansibars. Und alle koennten wahr sein. Diese Stadt ist ein ueberdimensioniertes Piratennest mit unzaehligen verwinkelten Gaesschen und undurchdringlichen Gesichtern. Dazu die alten Bauwerke aus der Kolonialzeit, ein Schmelztiegel der arabischen, afrikanischen und europaeischen Kulturen. Ueberall werden Kraueter und Gewuerze feilgeboten und natuerlich Fisch. Durch unser Guesthouse im Stadtteil Malindi, direkt am Hafen, weht der wohlbekannte Duft von Fischbuden, da wir fuehlen wir uns Hamburg schon wieder ein Stueckchen naeher. nach Diktat verreist -dwo

 

on the road again
stone town, 28.1.2005

als wir heute morgen aufwachen, ist klar: die zeit in nungwi ist um. genug banana boat cocktails in willie's bar, genug doesende koeche im union beach ressort. als wir zahlen, streiten wir noch kurz um zwei angeblich unbezahlte biere, die laengst auf der abrechnung stehen, und freuen uns um so mehr, weiter zu ziehen. im staubig-schmuddeligen dorf hinter der strandkulisse steigen wir in ein dala-dala nach stone town. eine offene pritsche mit zwei notduerftig gepolsterten baenken. aber es gibt kuehlenden fahrtwind, die einsteigenden doerfler gruessen uns mit einem "jambo" ohne dollar-gedanken, und als die palmen und mangobaeume am strassenrand vorbeifliegen, fuehlen wir uns "on the road again". SwahiliWorld faellt zurueck, schoen war's dort, keine frage, aber ein kraft-auftanken in einer zwischenwelt. -nbo

 

Idylle hoch 10
Nungwi, 27.1.2005

Hier ist Dollar-Country und wenn ueberhaupt die Landeswaehrung akzeptiert wird, ist alles mindestens 10mal so teuer, wie auf dem Festland. Der alljaehrliche Urlaubstraum hat seinen Preis und das wissen die Sansibaris gut fuer sich zu nutzen. Die Insel hat sich kommplett dem Tourismus verschrieben, die Zukunft ist gesichert, dank TUi & Co. Die eigenen Traditionen wurden laengst ueber Bord geworfen und duempeln irgendwo im tuerkisblauen Wasser. Fast wundert es mich, dass ich ueberhaupt nass werde, wenn ich ins Wasser gehe und nicht einfach nur ein Loch in der blauen Leinwand hinterlasse und mich am Set-Buffet wiederfinde neben verdutzen Beleuchtern und Buehenarbeitern. So gut, wie es die Natur mit dieser Insel gemeint hat, grenzt es schon an Unertraeglichkeit. Kilometerlange feinste Sandstraende gesaeumt mit Kokospalmen, tuerkisblauestes Wasser, ein vorgelagertes Riff. Verschwenderisch schoen, zu schoen fuer meinen Geschmack. Wie bei einer Wackelpostkarte warte ich staendig darauf, dass das Blatt sich wendet und die Insel mir ihre getarnte Fratze zeigt. Trotz der uebernatuerlichen Schoenheit kann ich mich hier nicht entspannen, zu gross ist mittlerweile das Misstrauen gegenueber den Einheimischen. Jeden Tag eine neue Horrorgeschicht von Diebstaehlen, Ueberfaellen auf Touristen oder gefakten Trinkwasserflaschen. Die Inszenierung des Paradieses kann mich mal, ich will auf den Arm. nach Diktat verreist -dwo

 

sonnige tage in SwahiliWorld
nungwi, 26.1.2005

der koch ist eingeschlafen. sein kopf liegt auf der tischkante, die bestickte kappe daneben. eben hat er noch in meinem economist geblaettert. aber er ist schon wieder muede, vielleicht noch immer, es ist vormittag, noch hat niemand lunch bestellt. die restliche belegschaft des union beach ressorts doest im schatten zwischen den baeumen. draussen im meer sammeln frauen im seichten wasser der ebbe sardinen. ein fischerboot segelt in der ferne vorbei. frieden. die idylle in nungwi ist perfekt und doch irgendwie verstoerend. da ist zum beispiel dieses fitnessstudio eines italienischen edelressorts auf einem pier im meer, in dem uebergewichtige europaeer im angesicht des sonnenuntergangs auf laufbaendern traben. masai rennen als strandwaechter in ihren roten roben rum und haben ultracoole sonnenbrillen auf. dazwischen fehlt etwas: etwas magisches, inspirierendes. die fischerboote am strand sind malerisch, ja, aber sie wirken wie eine dekoration, in der afrikanern nachempfundene roboter so tun, als ob sie fische fangen. nungwi ist so glatt wie "westworld", jener roboterbestueckte ferienpark aus dem 70er-thriller mit yul brynner, in dem sich westler glueckliche tage in einer 23-grad-welt kaufen koennen (das thermostat ist allerdings kaputt, es ist mindestens fuenf grad zu heiss). der reale nungwier ist anfang zwanzig und fischt hoechstens noch nach guten deals mit touristen. morgens kommt er aus dem dorf in die kulisse der huetten und bungalows am strand und sagt staendig "karibu" (willkommen), aber es klingt wie "karibu, dollar". in seinen augen kann ich nichts entdecken ausser dem appetit auf das dollarland. das leben an der swahilikueste war gestern. er traeumt davon, hip zu sein, abends mit den touristen in cholo's strandbar zu trinken. teil der ewigen party zu sein, fuer die die westler herkommen, weit weg von afrika, das irgendwo hinter dem meer, hinter dem horizont im westen liegt. tag fuer tag vergeht, alle gleich schoen und auch ein wenig belanglos, gedanken verebben am korallenriff. nachts heisst es "schoener traeumen mit lariam" (dieser hammerchemikalie von einem malariamittel), ich lande in new york, um eine lederjacke zu kaufen, die ich schon habe, kann aber keine passenden schuhe finden... morgens wache ich auf vom flapflap des ventilators und fuehle mich seltsam benommen. draussen bahnt sich laengst wieder die hitze der tropen an. ich bin grundlos beunruhigt in dieser perfekten SwahiliWorld, in der alle nur ihren spass haben wollen, die die welt vor mir verbirgt. auch die idylle nagt an mir, ich will endlich das afrika finden, das ryszard kapuscinski in "afrikanisches fieber" so grossartig beschrieb, das kurz im rift valley, im samburuland, aufschien und dann wieder verschwand. ich glaube, ich will hier wieder weg. -nbo

 

Koepfchen in das Wasser...
Nungwi, 25.1.2005

Wir gehen schnorcheln und werden morgens wir mit einem Boot zum Atoll vor Mnemba Island gebracht. Diese Insel, ein Privat-Resort fuer Steinreiche, darf nur derjenige betreten, der pro Uebernachtung 500 Dollar hinblaettert. Alle durchschnittlich Begueterten duerfen allerdings vor ihrer Kueste im seichten Wasser planschen. Wir stuerzen uns in die Fluten und finden uns wieder zwischen Myriaden von Fischen. Sie sind um, ueber und neben uns und kommen neugierig an uns heran. Ich fuehle mich wie ein schwebendes Teilchen in einem Fisch-Mobilee. Unsere T-Shirts haben wir vorsorglich anbehalten, um einen Sonnenbrand auf dem Ruecken zu vermeiden, die Poeter gucken allerdings ungeschuetzt aus dem Wasser, und das anderthalb Stunden lang. Diese langanhaltende feuerrote Erinnerung auf unseren Sitzflaechen spueren wir noch, als wir fuenf Tage spaeter auf der Faehre zum Festland sitzen, und wie! nach Diktat verreist -dwo

 

Die Huefte von Zimmer 12
Nungwi, 22.1.2005

Abgestumpft wie eine Krankenschwester nach langjaehriger Taetigkeit bringe auch ich langsam kein Mitgefuehl mehr auf. Ich gucke mir die Leute hier an, diagnostiziere eine Mentalthrombose und lasse sie dann mitten in ihrem Touri-Blabla einfach stehen. Sollen sie doch lieber andere Gehoergaenge fluten. Bei mir gibts gerade nichts mehr zu holen. Zum einen, weil wir ohnehin bereits mutwillig unserer Barschaft entledigt wurden, und zum anderen ist mein Goodwill-Pensum mittlerweile erhebllich ueberschritten ist. Es haben sich unterwegs schon zu viele daran bedient. Jetzt wird erstmal an mich gedacht und zwar volles Programm. Sansibar, here I come. Tuer zu, die Afrikakophonie draussen lassen und Feierabend! Gutenachtschwester. nach Dikatat verreist -dwo

 

bacardi-feeling, oder: urlaub vom reisen
nungwi, 22.1.2005

nach wochen im innern ostafrikas ist es jetzt erst mal genug mit all den reise-erfahrungen. am strand von nungwi auf unguja (in europa bekannt als sansibar, das in wirklichkeit der name einer ganzen inselgruppe ist) ist fuer die naechsten tage schwerstes abhaengen angesagt, lesen, durchatmen, ein wenig nachdenken, kraft fuer die vierte etappe sammeln. ja, und wir muessen euch leider sagen, dass das wetter hier phantastisch, das wasser tuerkis ist, die fischgerichte grandios sind... morgen mittag, am sonntag, wenn die sonne fast unertraeglich knallt, werden wir fuer euch die letzten eintraege vervollstaendigen. es ist wirklich einiges passiert in den letzten 10 tagen.

 

mit der dhau nach sansibar
20.1.2005

nachts um kurz vor drei klopft iddi, der "schiffsmakler" von pangani, an unsere zimmertuer. wir schnappen unser gepaeck und gehen runter zum fluss, durch halden von kokosnussschalen. in der dunkelheit wartet die dhau, die schon am abend vorher prallvoll mit fruechten beladen worden ist. unsere passage nach sansibar. wir klettern an bord, die hosenbeine werden nass, als wir durchs wasser waten. die milchstrasse leuchtet und eine einsame neonroehre hinter uns im ort. die crew schiebt das boot in den fluss und setzt das segel. kein lufthauch blaeht den stoff. langsam, ganz langsam treiben wir mit der ebbe aus der flussmuendung in die bucht. keiner redet. es gibt nichts zu sagen. nur das rauschen von wellen, die in der ferne auf eine sandbank schlagen, ist zu hoeren. rechts ueber dem segel steht das kreuz des suedens, hinter uns der grosse wagen. einer aus der crew schoepft wasser aus dem bootsrumpf. zusammengekauert hocken wir mit leo achtern am ruder, auf dem letzten flecken, der nicht mit mangos, bananen und holzkohle beladen ist. vor fuenfhundert jahren kann es nicht anders gewesen sein. irgendwann, spaeter, beginnt sich der himmel vor uns aufzuhellen. wir sind hoechstens fuenf kilometer vorwaerts gekommen. noch immer kein wind. woldo zeigt hinter sich ins meer, ja, ein delphin begleitet uns gemaechlich. grauschwarz taucht sein koerper aus den glatten fluten auf. der anbrechende tag zaubert die wildesten wolkengebilde an den himmel, wie in alten gemaelden von seeschlachten. ich sehe hasen, elefanten und riesen, die vorbeieilen. sansibar ist noch nicht in sicht. die seeleute wechseln sich mit dem wasserschoepfen ab. eine erste leichte brise, wir nehmen fahrt auf. wechseln ein paar worte mit der crew, die kein englisch spricht, auf kiswahili. "kuna upepo kidogo", es gibt nicht viel wind. zustimmendes lachen. im morgenlicht tauchen weitere segel am horizont auf. eine grosse dhau auf dem weg von tanga nach stone town kreuzt dicht hinter uns. das meer ist tiefblau, alles ist perfekt, nur der kaffee fehlt. einer aus der crew summt leise ein lied, die anderen doesen. die sonne steigt hoeher, erscheint ueber den wolken, der wind kommt und vergeht doch wieder. in der crew entspinnt sich ploetzlich eine diskussion, lauter und immer lauter, unterbrochen von kurzen lachern. wer schreit, hat recht, auch hier. ich lausche dem angenehmen klang des kiswahili, schnappe ein paar zahlen auf, die ich wiedererkennen kann. dann verfallen alle wieder in schweigen und ergeben sich in die heraufziehende hitze. ein schluck mineralwasser, eine mango, ein zigarette, das ist unser fruehstueck. doch dann, endlich, tauchen am horizont die ersten palmen von sansibar auf, und wind dazu, jetzt geht es voran, ein wenig gischt spritzt, die dhau schaukelt durch die langen, flachen wellentaeler des indischen ozeans. der strand von nungwi kommt immer naeher. wir zahlen den rest unserer passage und nach neun stunden landet die dhau am korallenstrand. einigen touristen fallen in ihren beach-ressort-liegen die augen aus, kameras klicken, als wir da wie aus einem anderen zeitalter von bord ins tuerkise wasser springen. wir setzen uns in den sand und koennen es kaum glauben - wir sind in sansibar. waehrenddessen hat die crew das boot schon wieder zurueck ins meer geschoben und nimmt kurs auf die kleine nachbarinsel tumbatu. wir hingegn sind mit in der bacardiwerbung angekommen. -nbo

 

endlich am meer
pangani, 18./19.1.2005

als wir schwitzend wie die berserker aus dem rumpelbus von tanga nach pangani aussteigen, ist es schwuelheiss. vorbei das angenehme sommerwetter des hochlands. aber da hinter den palmen, da ist das meer. der indische ozean, von dessen wueten wir erst tage spaeter erfuhren, weil wir in nordkenia aus der welt waren. stuerzen ein kuehles bier hinunter, die friedliche bucht im blick. nicht mehr viel los in der einst geschaeftigen hafenstadt an der swahilikueste. heute ist die flussmuendung des pangani river teilweise verlandet, und die schiffe fahren nach tanga, 50 kilometer weiter noerdlich. der ort ist eines dieser heissen, verschlafenen nester, auf die levi-strauss' ausdruck "traurige tropen" perfekt passt. ja, die flussmuendung hat etwas von dieser beklommenheit aus joseph conrads "heart of darkness". hier ereignet sich nichts. alle, auch die einheimischen, schwitzen dumpf vor sich hin. dann und wann legt eine dhau nach sansibar ab. schlanke boote mit dreieckigen segeln, die schon seit jahrhunderten diesen teil des indischen ozeans befahren. aber gerade dieses aus-der-welt-sein ist nach nairobi und arusha eine wohltat. die leute laecheln verhalten, und wenn wir ein paar wort kiswahili stammeln, strahlen sie sogar. niemand will einem etwas verkaufen. in der ortsdisco, der pangadeco bar hinter dem strand, droehnt abends der reggae. so laut, dass wir uns mit mr. iddi und mr. sekibaha anschreien muessen. iddi hat uns eine dhau-ueberfahrt nach sansibar vermittelt. draussen auf der strasse taenzeln ein paar panganier, die sich keinen drink leisten koennen. mr. sekibaha hat ploetzlich eine philosophische anwandlung und erzaehlt von der notwendigkeit eines neuen weltbildes fuer das 21. jahrhundert, von einem schriftsteller namens bruno vogelmann, streift die deutsche kolonialgeschichte ("when they built the railway to the hinterland", ja er sagt wirklich hinterland), regt sich ueber die atombombe als fehlgriff der westlichen wissenschaft auf. der rest seiner gedanken geht in den reggaebeats verloren. ich habe das gefuehl, das gerade wieder eine etappe zuende geht. rift valley, wuesten, savannen liegen hinter uns. jetzt kommt die kueste. -nbo

 


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